Mit Digitalisierung die Wärmewende im Nordwesten schaffen.

Aktuelles

WärmewendeNordwest – das Projekt

Digitalisierung zur Umsetzung von Wärmewende- und Mehrwertanwendungen für Gebäude, Campus, Quartiere und Kommunen im Nordwesten.

Die Wärmewende ist eine zentrale Säule der Energiewende mit dem Ziel einer Dekarbonisierung der Versorgung mit Gebäudewärme und Prozesswärme sowohl im privaten als auch im gewerblichen und industriellen Sektor. Dies soll einerseits durch die Substitution fossiler Energieträger durch erneuerbare Energien erreicht werden. Andererseits müssen der Wärmeverbrauch insgesamt sowie grundlegend Transmissionswärme- und Lüftungsverluste reduziert werden. Hier spielt neben der Sanierung die Digitalisierung eine zentrale Rolle.

Für eine transparente Erfassung und Optimierung von Wärmebedarfen in Gebäuden, Quartieren, Gewerbe und Industrie wird mittelfristig die derzeit bundesweit im Rollout befindliche Smart Meter Infrastruktur eine wichtige Rolle spielen. Hierdurch wird eine sichere und verlässliche IT-Vernetzung dezentraler Komponenten für die Wärmewende und die damit zusammenhängende Sektorkopplung ermöglicht. Die offene und sektorenübergreifende Nutzbarkeit der Gateway-Kommunikation ermöglicht die Integration und Einbindung verschiedenster Prozesse und Informationsquellen zur CO2-Reduktion in der Wärmewende.

 

Ein Übersichtsposter der WWNW-Forschungsfelder und -Querschnittsaktivitäten ist abrufbar unter: Link.

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Gesamtprojektleitung

Dipl.-Inform. Christine Rosinger

OFFIS - Institut für Informatik

Organisatorische Gesamtprojektleitung

Prof. Dr. Sebastian Lehnhoff

OFFIS / Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Wissenschaftliche Gesamtprojektleitung